Ihr Lieben alle. Habt Ihr schon mal von einer embryonalen Vergiftung gehört?

 

Was ist das denn?

 

Das ist die Belastung eines Embryos in der Geburt mit Bakterien und zwar mit den Bakterien der Listeriose.

 

Die Listeriose kommt beim Menschen vor allem bei Schwangeren und deren ungeborenen Kindern sowie bei Neugeborenen, bei alten Menschen und bei Menschen mit einer abgeschwächten Immunabwehr (AIDS-Patienten, Immunsupprimierte) vor. Die Listeriosen beim Menschen wird als Folge von Lebensmittelinfektionen verstanden.

 

Vor 30 bis 35 Jahren war das noch nicht das Forschungsthema. Das klinische Bild der Listeriose ist sehr variabel und hängt vor allem vom befallenen Organsystem ab.

 

Daher ist die Erkrankung klinisch nicht sicher festzustellen, weshalb eine adäquate Behandlung mit wirksamen Antibiotika häufig zu spät erfolgt.

 

 

 

Vor 30-35 Jahren hat die Forschung noch nicht gewußt, was es für das Ungeborene bedeutet nach der Antbiotikatherapie die Titer im Körper zu haben.

 

Sie kannten zu dem Zeitpunkt noch nicht den Zusammenhang zwischen Listeriose und der Neigung der werdende Mutti, zur Frühgeburt. Die Muttis hatten große Probleme das Embryo im Körper zu behalten. Der kranke Körper wollte das Embryo abstossen.

 

Meine Patientin war als Embryo schon groß genug, um nicht als Abbort zu enden, sondern als Frühchen geboren zu werden.

 

Das neugeborene Kind kamen in dem Brutkasten wurde mit Antibiotika versorgt. Ebenso die Mutter.

 

Jahrzehntelang hat sich niemand darum Gedanken gemacht, welche Auswirkungen die aus dem sterbenden Bakterium entstehenden Titer (Toxine) bei dem Kind ausgelöst haben konnten. Titer sind nicht die uninteressanten Übrigbleibsel einer Infektion. Das sind Toxine die im Sterbestoffwechsel der Infektionsbakterien entstehen. Sie sind höchst gefährlich. Sie sind so klein, so fein, daß sie in der Lage sind, in alle Zellen einzudringen und die entsprechenden im Körper bestehenden Schranken zu überwinden. Titer sind auf Ihren Zellhaufen spezialisiert. Nicht jeder Titer kann jede Körperzelle zersetzen.

 

 

 

Niemand konnte ahnen, daß die Titer 3 Jahrzehnte später sich dermaßen im Körper vermehrt haben würden, dass sie nun Gesichtsnerven zu zerstören.

 

Ein Prozess, der sich nicht langsam einschleicht, sondern plötzlich auftritt. Plötzlich zittern die Gesichtsnerven, plötzlich kann der Kopf nicht bewegt werden. Die Schmerzen werden als stechend oder stromschlagartig empfunden

 

Eine Situation die Panik auslöst. Du kannst ab diesem Moment nicht mehr am normalen Leben teilnehmen.

 

Ein Geschehen, daß mit Cortison behandelt wird. Cortison betäubt ordentlich. Beseitigt nicht die Ursache.

 

Nach 4 Wochen die nächste Gabe Cortison. Spätestens nach der 4. Gabe Cortison sind die Nervenschmerzen nicht mehr zu betäuben.

 

Was passiert danach? Möchtest Du dann wirklich in die Spirale nicht behandelbarer Schmerzen eintauchen?

 

Ich weiß aus eigener Erfahrung, Nervenschmerzen sind insbesondere Ruheschmerzen. Sie quälen uns Nachts.

 

Ich weiß aus eigener leidvoller Erfahrung, das möchtest Du nicht.

 

 

 

Ich habe mich also für eine Patientin auf den Weg gemacht, nach der Ursache zu forschen.

 

Um dabei feststellen zu müssen, daß die Titer nach der Listeriose die Nervenoberflächen zersetzen. Damit verursachen Sie immer wieder eine Reizung dieser Nerven.

 

Nicht irgendwelche, das wäre wahrhaftig zu einfach. Diese Titer sind auf die chemische Zusammensetzung der Gesichtsnerven spezialisiert.

 

 

 

Es mußte also ein Wirkstoff gefunden werden, der eben genau diese Titer neutralisiert.

 

Ein Wirkstoff, der gleichzeitig auch die weiteren im Laufe des Lebens angesammelten Reste aus Infektionen ebenso neutralisiert, damit nun die Behandlung zum Aufbau der Nervenoberflächen beginnen kann.

 

Dieser Wirkstoff muss bis zu 3x eingesetzt werden. Abhängig von den vorherigen Behandlungen, die Titer überdecken oder befallenen Zellen ummanteln.

 

 

 

Ich bin sehr froh, dass ich auch hier helfen konnte. Ein Leben mit einem zuckenden Gesicht und immer wieder kehrenden stechenden Gesichtsschmerzen ist, egal in welchem Alter, überhaupt nicht mehr schön.

 

 

 

Warum warten diese Titer so lange, bis Sie den Gesichtsnerv zerstören?

 

Sie warten nicht. Sie arbeiten schon lange. Schon seit Sie in die Nervenzellen eindringen konnten. Sie stören ein bisschen, wir nehmen das nicht ernst. Sie stören wieder ein bisschen, wir denken an den Stress der Gegenwart.

 

Es dauert, abhängig vom Immunsystem, abhängig von der Stärke der Belastung, abhängig von den Mengen bisher genommenen Medikamente einige Zeit, eh die Zerstörung so stark ist, daß wir es merken.

 

Das Problem ist, wer kommt denn nach 35 Jahren auf die Idee, nach diesen früheren Infektionen zu forschen?

 

Ich! Weil ich die dazu notwendige Technologie habe. Weil ich seit Jahren in diesem Bereich forsche.

 

Weil ich mir die Zeit für ein sehr langes Anamnesegespräch nehme.

 

Weil ich sehr tief in der Vergangenheit herumstochere und nach den Infektionen suche. Die eventuelle der Auslöser sein könnten.

 

In diesem Fall wurde sogar die Mutter mit einbezogen, der alte Mutterpass angesehen, um auf den Hintergrund zu stoßen.

 

 

 

Wem von Euch so ähnliche Sachen passieren, wer aus unerfindlichen Gründen auf einmal in Nervenschmerzen erfährt, meldetet euch bei mir. Ich kann nicht jedem garantieren, dass ich eine Hilfe weiss. Aber ich kann nach Eurem persönlichen Wirkstoff suchen, der Euch hilft ein schmerzfreieres Leben zu führen.

 

 

 

Eure

 

Ellen Kirschner