Gürtelrose

 

(Ich verzichte für Sie, so weit wie möglich auf lateinische Fachbegriffe. Es liegt mir am Herzen, daß Sie die Vorgänge verstehen und sich nicht in Ehrfurcht vor meinen Lateinkenntnissen von mir helfen lassen.)

 

 

 

Heute nutze ich die Gelegenheit, Sie als Betroffene über den Umgang mit der Gürtelrose und den daraus resultierenden Schmerzen, zu informieren.

 

 

 

Die Gürtelrose ist eine Viruserkrankung. Sie wird vom gleichen Erreger verursacht wie die Windpocken. Typisch für Gürtelrose ist ein schmerzhafter Hautausschlag. Er heilt in der Regel innerhalb weniger Wochen ab.

 

 

 

Die Varizella-Zoster Viren produzieren in Ihrem Sterbestoffwechsel (Abheilen der Windpocken) Titer, die wir irrtümlich als harmlos bezeichnen.

 

 

 

Gleichzeitig sind die Variella -Zoster Viren in der Lage, sich in den Körperzellen einzunisten, um sich Jahre später, bei ausreichend geschädigtem Immunsystem bzw. nicht enden wollendem Stressgeschehen, wieder bemerkbar zu machen. Nun als Gürtelrose. In der Gürtelrose bilden sich juckende, ansteckende Hautbläschen, die die Unterhaut zerstören.

 

Die Unterhaut ist lebenswichtig für den Transport alles Körperflüssigkeiten. (Lymphe, Blut, Nerveninformationen)

 

Hier ist eine frühe Behandlung wichtig, um die Ausbreitung der Gürtelrose einzudämmen. Eine völlig geschlossene Gürtelrose unterbricht den Austausch der in der Haut wichtigen Körperflüssigkeiten, zwischen der unteren Körperhälfte und der oberen Körperhälfte.

 

Ein Umstand, der das Leben nicht einfacher macht.

 

 

 

Die aus einer Windpockeninfektion entstandenen Titer vermehren sich in den folgenden Jahren.

 

Wobei sie von Anfang an, Ihr übles Werk der Zerstörung ausführen.

 

 In den ersten Jahren wird uns das nicht bewußt, weil wir die Symptome anderen Situationen zuschreiben.

 

Erst mit dem Ausbruch der Gürtelrose sind auch die wesentlichen Versorger in der Unterhaut so geschädigt, daß die auftretenden Symptome nun der Gürtelrose zugeschrieben werden.

 

Eine Gürtelrose wird am effektivsten schon nach der Bildung einzelner Bläschen mit Zink behandelt.

 

Besorgen Sie sich Zinkverbände, Zinkauflagen und decken Sie die Bläschen damit ab.

 

Es hat sich in der Vergangenheit erwiesen, daß Zink eine der wirksamsten Maßnahmen gegen Viren überhaupt darstellt.

 

Gleichzeitig versorgen Sie bitte Ihr Immunsystem mit Zink und helfen mit Vitamin C den Körper aufzuräumen.

 

 

 

Nachdem die Viren abgetötet sind, ist es von Vorteil, die Haut mit einem Puder abzudecken, daß ausreichend Silicea enthält.

 

 

 

Die lang anhaltenden, immer wieder kehrenden Schmerzen, die nach der Gürtelrosen-Behandlung auftreten, resultieren aus der Zersetzung der Nervenzellen durch die vom sterbenden Virus produzierten Titer.

 

 

 

Dabei geht es nicht um Nerven im allgemeinen, sondern um die Nervenwurzeln, die Nervenoberflächen und die Nervenfasern der Hautzellen.

 

Eine Zellzersetzung die nicht zu enden scheint, egal mit welchen Medikamenten diese unterdrückt oder gar mit Cortison überlagert wird.

 

 

 

Es muss also ein Wirkstoff gefunden werden, der in der Lage ist, den Titern in die Zellen zu folgen, um diese Titer / Toxine zu neutralisieren)

 

Erst dann hört die weitere Nervenzellzerstörung auf.

 

 

 

Erst dann sind Medikamente und das Immunsystem in der Lage, die Nervenbereiche wieder aufzubauen.

 

Erst dann können die abgestorbenen Zellreste wahrhaftig und endgültig aus dem Körper transportiert werden.

 

Es ist entscheidend zu verstehen, dass die unterschiedlichen Nervenzellen, nachdem die Zersetzungsgifte neutralisiert wurden, viel Zeit und Geduld benötigen, um sich zu regenerieren und zu heilen.

 

 

 

Infolgedessen muss der Patient akzeptieren, dass er möglicherweise immer wieder mit inzwischen viel geringeren Schmerzen konfrontiert sein wird, während der Körper Zeit braucht, um diesen Prozess der Regeneration und Heilung zu durchlaufen.

 

 

 

Diese schmerzhafte Realität nach der Gürtelrosen-Erkrankung erfordert Geduld und die Fähigkeit die eigene Gedankenwelt von krank auf Leichtigkeit und Freude an den schmerzfreien Zeiten, umzustellen.

 

 

 

Gleichzeitig ist es nötig, dem Körper immer wieder Ruhephasen zu genehmigen.

 

 

 

Wenn der Körper entscheiden muss, zwischen losrennen und tief im Innern Zellen arbeiten lassen, wird er losrennen und die Zellen können sich nicht regenerieren. Gleiches gilt für geistige Arbeit.

 

 

 

Es hat sich folgende Regel bewährt: 2 Stunden aktiv sein und 20 Minuten hinlegen und ausruhen. Das so über den gesamten Tag verteilt.

 

 

 

Es ist wichtig, mit den gelegentlichen, immer weiter abnehmenden Schmerzen umzugehen, während der Körper seine Funktion wiederherstellt.

 

 

 

Auf dem langen Weg zwischen Ausbruch der Windpocken und Ausbruch der Gürtelrose vergeht im Allgemeinen sehr viel Zeit. In dieser Zeit werden andere Körperstrukturen von diesen Toxinen geschädigt, die es zu erkennen und ebenso zu stabilisieren gilt.

 

 

 

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, für Sie IHREN personifizierten Wirkstoff zu suchen, der Ihnen erfolgreich aus den Schmerzen hilft. Die Suche nach dieser Nadel im Heuhaufen ist sehr aufwändig. Die Wertschätzung der schmerzfreien Patienten zeigt immer wieder, diese Mühe ist wichtig.

 

 

 

Als Betroffene / Betroffener oder angehöriger von Gürtelrosepatienten haben Sie die Möglichkeit, sich von mir Ihr schmerzfreies Leben wiedergeben zu lassen.

 

 

 

Lernen Sie den Schmerzen auch mit Leichtigkeit und dem festen Willen aus der geschaffenen Mitleidskomfortzone auszubrechen, entgegenzutreten. Der eigene Wille ist ein Drittel des Weges.

 

Informieren Sie sich dazu im Bereich : „Lächeln mit Schmerzen“

 

 

 

Ein ausführliches Anamnesegespräch vereinbaren Sie bitte mit mir per eMai:

 

ZellScanLabor@gmx.de

 

 

 

Wer die Informationen unterhaltsamer möchte, schaut in Facebook „Schmerzpatienten im ZellScan Universum“ vorbei.

 

 

 

 

 

 

 

Alles Gute

 

Ihre Ellen Kirschner